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GAIA ROYAL VILLAGE - Kos - 1&2 Fly Ein Drama -Tag im Gaia Royal Village Wir haben versucht die uns negativ aufgefallenen Dinge im Gaia Royal Village schriftlich zu formulieren. Diese werden von uns nachfolgend stichpunktartig aufgeführt. Falls jedoch noch nachträglich Dinge zur Vervollständigung vergessen worden sind, werden diese noch schriftlich nachformuliert. Der von uns bewohnte Teil der Anlage wurde erst vor kurzem errichtet, die Bauarbeiten waren noch nicht abgeschlossen. Die Wohn- und Schlafräume wurden erst vor kurzem verputzt. Der Feuchtgehalt der Luft war dementsprechend hoch, es bestand die Gefahr von Schimmelbildung in den Kleiderschränken und ein erhöhtes Risiko von Atemwegserkrankungen.· Trockenständer im Terrassen- und Balkonbereich waren noch nicht montiert. Die Aussenanlagen und Zuwege für die Zimmer waren noch nicht angelegt. Ein Pool war noch gar nicht mit Wasser befüllt worden.· Der von uns gebuchte Fitnessraum war noch mit verschiedenen Materialien und Kartons verstellt. Des weiteren war noch kein einziges Sportgerät aufgestellt und der Raum wurde durch das nur gering vorhandene Personal verschlossen. Die Poolbar befand sich noch im Rohbau. Die Bodenbeläge und Ausstattung waren noch nicht vorhanden, ein betreiben dieser Poolbar wäre nicht vor 1 Monat möglich. Die Bauarbeiten für Theaterbühne und Spielplatz sind noch nicht einmal begonnen worden. Der Weg zum Strand betrug mindestens 300 wenn nicht 400 Meter. Folgende immateriellen Dinge sind uns ebenfalls aufgefallen: Ab 7.00 Uhr war Baulärm zu hören und es waren mehr Handwerker als Servicepersonal anwesend. · Der von Ihnen blumig angepriesene Kinder Club war die letzte Rumpelkammer und sah mehr nach einer Müllhalde als nach einem Kinder Club aus. Personal war nur zeitweise vorhanden. Sinnvolle Beschäftigung wäre absolut nicht mit dieser Kleinstkinderausstattung möglich gewesen. Für das Essen gibt es nur eine Bewertungsmöglichkeit. SEHR SEHR SCHLECHT. Getränke wurden ausschliesslich nur mit primitiven Plastikbechern angeboten. Man musste sich auch bei den alkoholischen Getränken selbst bedienen. In diesen Plastikbechern wurde auch das Eis angeboten. Der Snack bestand aus einem pappigen Sandwich vom Frühstücksbuffet. Auf Anfragen sollten wir den nicht zu akzeptierenden Betrag von 40,00 EURO für 2 Wochen Safenutzung bezahlen. Nach dem uns die oben aufgeführten Dinge aufgefallen sind, haben wir uns sofort am 16.05.2002 an Frau Martina Diakantonis (die Reiseleitung de Firma 1&2Fly vor Ort) gewandt. Diese reagierte sofort mit dem Vorschlag die Anlage sofort zu wechseln. Nach Besichtigung eines anderen Hotels sind wir sofort umgezogen. 2206 Reisezeitraum= 15.05. bis
30.05.2002 |
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