Übergriffe auf Fremde
oder Touristen sind möglich. Athen:
Ein Grauen für jeden Touristen.
Unsere Warnung entpuppt
sich als folgerichtiger Ratschlag. Seit mehreren Tagen
herrschen in Griechenland anarchieähnliche Zustände.
Flughäfen werden für Anfahrten der Busse oder Taxen
gesperrt. Die Häfen können nicht angefahren
werden. Autobahnen sind gesperrt, dadurch entstehen
stundenlange Staus um in die Städte zu gelangen. Museen
und archäologische Stätten sind gesperrt oder
geschlossen.
In Patras
werden Touristen von ankommenden Schiffen in glühender
Hitze stundenlang im Hafen aufgehalten und gehindert das
Hafengelände zu verlassen.
In
Heraklion
werden vor dem Flughafen Reifen verbrannt, als würde
der Flughafen unter Beschuss stehen. Die Anfahrten zum
Flughafen sind gesperrt, sodass Reisebusse die Touristen
nicht abfertigen können.
Touristen, egal welchen
Alters, müssen kilometerweit in sengender Hitze ihren
eigenen Koffer schleppen um zum Flughafen zu kommen und
ankommende Reisende müssen den gleichen Weg in Kauf
nehmen um an ihre Reisebusse zu gelangen.
Auf Rhodos
ähnliche Bilder.
Ein Busfahrer der durch
die Absperrung fahren wollte, wurde von einer Schar
streikender Taxifahrer angegriffen und beschimpft.
Touristen die zu ihrem Schiff oder Hotel zurück wollen
müssen teilweise stundenlang zu Fuß laufen. Ein
furchtbares Bild für die Tourismusbranche. Wie die
griechischen Medien berichten, wird die Situation weiter
eskalieren.
Unsere Empfehlung:
Meiden Sie Griechenland.
Wenn Sie in
einem Griechischsprachiges Land reisen möchten, Reisen
Sie nach Zypern.
Sonst
empfehlen wir Ihnen die Türkei oder Spanien.
Die Redaktion |